Alle Arten pflanzlicher Milch sind viel nachhaltiger als tierische Milch, da sie in mehrfacher Hinsicht eine viel geringere Umweltbelastung ausüben.
• Treibhausgasemissionen: Im Gegensatz zu pflanzlicher Milch, verursacht Kuhmilch dreimal so viel an Treibhausgasen.
• Landverbrauch: neunmal höher bei der Produktion von Kuhmilch.
• Auswirkungen auf Bodenversauerung, Eutrophierung und Wasserverbrauch: Kuhmilch wirkt sich 12-fach höher aus.
Pflanzliche Milch ist bei allen Punkten der Gewinner, doch wenn man die verschiedenen Varianten miteinander vergleicht? Welche Milch ist die nachhaltigste?
Artikel auf Seite 19

Die Entscheidung, keine tierischen Lebensmittel zu essen, macht uns zu Veganern. Können wir aber auch davon ausgehen, dass unsere Wohnung es auch ist? Wenn die vegane Philosophie die Ausbeutung von Tieren generell meidet, dann achtet man auf Ernährung und Kleidung, man besucht keine Zoos, Aquarien und Zirkusse und denkt dabei natürlich auch an das eigene Heim. Der Ort, der uns am meisten repräsentiert, und an dem wir die meiste Zeit verbringen.
Was müssen wir also tun, um veganes Wohnen zu gestalten, das unsere Entscheidungen widerspiegelt? Möbel, Vorhänge, Sofas, Teppiche und sogar Kerzen: In einem Haus können sich viele Dinge tierischen Ursprungs verstecken. Hier geben wir einige Tipps, wenn Sie absolut cruelty-free wohnen möchten!
Artikel auf Seite 18

Die internationale wissenschaftliche Gemeinschaft hat kürzlich gezeigt, dass unser Planet nur dadurch gerettet werden kann, wenn wir auf eine pflanzliche Ernährungsweise umstellen. Tierische Erzeugnisse, die insbesondere mit der aktuellen Frequenz konsumiert werden, verursachen schon immer die schlimmsten, katastrophalsten und schädlichsten Auswirkungen auf unsere Umwelt. Eines ist sicher: seit einigen Jahren steht Fleisch, dessen Derivate und andere tierische Produkte in einem schlechten Licht. Das Problem ist nun, wie man die Denkweise ganzer Bevölkerungen verändern kann, da sie als gesunde und unverzichtbare Lebensmittel gelten. Es gibt zwei Denkmodelle: Die Vereinten Nationen möchten mittels Aufklärungsarbeit die Denkweise der Bevölkerung ändern; die wissenschaftliche Fakultät von Oxford, möchte Fleisch besteuern (oder gar verbieten), und so die Bevölkerung dazu veranlassen ihre Ernährung zu ändern.
Wie folgt erläutern wir beide Modelle auf Seite 11

"Sollten Eier gemieden werden, da sie befruchtet sein könnten, und im Ei ein Küken steckt? Woher kommen die Legehennen? Wie findet die Reproduktion statt?" Die Menschen haben viele Zweifel, wenn es um die Eier-Produktion geht: Hierzu gibt es viele unterschiedliche und konfuse Meinungen, manchmal versucht man sich selbst zu überzeugen, dass die Eier-Produktion, keine Tiere tötet. Warum so viel Hartnäckigkeit? Für ein Produkt, das völlig nutzlos und schädlich ist? Nutzlos, weil es in der Küche keiner braucht, wenn man weiss wie man das Produkt für traditionelle Rezepte ersetzen kann. Schädlich, da es voller Fette und Cholesterin ist. Wir möchten uns hier, darauf konzentrieren wie die Eier-Produktion funktioniert, um zu zeigen, dass es absolut nicht möglich ist Eier tierschutzgerecht zu produzieren, weder theoretisch, noch praktisch.
Folgen Sie uns in unserer Argumentation: Falls Sie Veganer sind, werden Sie verstehen, wie man mit anderen darüber argumentiert; Falls Sie es nicht sind, könnten Sie anhand ihres Gewissens eine Entscheidung treffen.
Ganzer Artikel auf der Seite 9

Im wissenschaftlichen Bereich sollte es keine Grenzen geben: Die Forschung sollte ihre nationalen Grenzen überwinden, so wie auch im Kampf, um Tierersuche zu ersetzen. In vielerlei Hinsicht kann etwas gegen Vivisektion getan werden. Doch wenn man arbeitet, um Gesetze zu verändern, oder um wissenschaftliche Innovationen einzuführen, ist es unmöglich sich nur auf ein Land zu beschränken. In unserem Fall nämlich, erlässt die Schweiz alle internationalen Regelungen für die Vivisektion, doch neue wissenschaftliche Alternativmethoden zu Tierversuchen werden in anderen Ländern geschaffen, entwickelt und verbreitet.
In diesen Jahren hat ATRA auch dank Ihrer Hilfe, in verschiedenen Ländern Projekte finanziert und entwickelt, und in anderen Kontinenten Forschern und Institutionen Beratung angeboten.
Ganzer Artikel auf Seite 5