Im wissenschaftlichen Bereich sollte es keine Grenzen geben: Die Forschung sollte ihre nationalen Grenzen überwinden, so wie auch im Kampf, um Tierersuche zu ersetzen. In vielerlei Hinsicht kann etwas gegen Vivisektion getan werden. Doch wenn man arbeitet, um Gesetze zu verändern, oder um wissenschaftliche Innovationen einzuführen, ist es unmöglich sich nur auf ein Land zu beschränken. In unserem Fall nämlich, erlässt die Schweiz alle internationalen Regelungen für die Vivisektion, doch neue wissenschaftliche Alternativmethoden zu Tierversuchen werden in anderen Ländern geschaffen, entwickelt und verbreitet.
In diesen Jahren hat ATRA auch dank Ihrer Hilfe, in verschiedenen Ländern Projekte finanziert und entwickelt, und in anderen Kontinenten Forschern und Institutionen Beratung angeboten.
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