Diabetes Typ 2 wird gerade zu einer weltweiten Epidemie. Daher ist Vorbeugung überaus wichtig, man muss auch wissen, dass Eierkonsum einen grossen Einfluss darauf hat, diese Krankheit zu entwickeln. Studien haben gezeigt, dass bereits ein Ei pro Woche das Diabetes-Risiko, um 76 % erhöhen kann. Viele Menschen konsumieren im Durchschnitt ein Ei pro Tag: Diese haben ein dreifaches Risiko, an Diabetes zu erkranken, einer Krankheit, die zu den ausschlaggebenden Todesursachen gehören, und zu Amputationen, Erblindung und Nierenversagen führt. Eier zu meiden, dient nicht nur dazu, Diabetes vorzubeugen, sondern auch dass bei Betroffenen, keine Verschlimmerung des Krankheitsbildes eintritt: Der Konsum eines täglichen Frühstückeies, verkürzt das Leben aller, kann sogar die Sterblichkeit von Diabetes-Patienten verdoppeln.
Der Zusammenhang zwischen Eierkonsum und Krebs
Eier haben auch eine Verbindung zu Krebs, aufgrund einer Substanz, namens TMAO (Trimethylamin-N-Oxid), die sich in unserer Darmflora entwickelt. Die Anwesenheit dieses Metaboliten in unserem Organismus, steht im Zusammenhang mit einem weitaus höheren Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle, und einer erhöhten Sterblichkeitsrate.
Ganzer Artikel auf der Seite 13-15

In zwei Artikeln vertiefen wir das Thema Prävention bezüglich Viren wie das Coronavirus SARS CoV-2. Wir widmen diese erste Ausarbeitung der Umweltprävention auf weltweiter Ebene. In der zweiten Ausarbeitung, sprechen wir dasselbe Thema an, konzentrieren uns jedoch auf das, was jeder von uns tun kann, um die Ausbreitung anderer Pandemien zu verhindern.
Darüber zu diskutieren, was jeder von uns in Bezug auf Prävention tun kann, ist aus zwei Gründen wichtig: Erstens, weil wir durch eine pflanzliche Ernährungsweise Umweltschäden vermeiden können, und somit auch das Risiko neuer Pandemien. Zweitens, weiss jeder, dass eine bessere körperliche Verfassung hilft, das Immunsystem "gesund" zu erhalten, zudem stärkt es uns im Krankheitsfall auf natürliche Weise.
Ganzer Artikel auf der Seite 8-9

Letzten April haben wir uns einer Initiative der COA – Coalition Animaliste angeschlossen. Die Gruppe aus der Romandie, hat einen Brief an den Bundesrat geschickt, in dem sie die Forderung stellt, den Zusammenhang zwischen tödlichen Tierkrankheiten, die sich in den letzten Jahren entwickelt haben, den epizootischen Krankheiten, und der Ausbeutung und den Handel mit Tieren, die für menschliche Nahrungszwecke bestimmt sind, offen anzuerkennen.
COA, die von 17 Organisationen unterstützt wird, fordert die Schweizer Regierung auf, so bald wie möglich eine Reihe von Massnahmen auf nationaler und internationaler Ebene umzusetzen, um weitere und neue Epidemien zu verhindern.
In den Arikel finden Sie die Anfragen, die gestellt wurden, weitere Informationen finden Sie unter diesem Link: www.animaliste.ch
Artikel auf Seite 4

Aufgrund der entstandenen Notsituation, die durch das neue Coronavirus verursacht wurde, wird heutzutage, mehr denn je zuvor, die Relevanz der biomedizinischen Forschung deutlich, die zuverlässige, schnelle und effektive Antworten liefert.
New Approach Methodologies (NAM) in-vito und in-silico, die sich auf die humane Biologie (human based) und die Erforschung der Patienten konzentriert, bringen immer wieder zu neuen interessanten Entdeckungen, im Forschungsbereich über SARS -CoV-2 und der Krankheit, die dadurch verursacht wird.
Ganzer Artikel auf der Seit 3

Dieses Dossier zeigt die wahren Kosten der Futtermittelproduktion und ihre wirtschaftliche, gesundheitliche und ökologische Nachhaltigkeit insgesamt auf. Wir haben auch die Auswirkungen der Ernährungsvorschläge einiger Tessiner Schulkantinen analysiert, weil unser Blick notwendigerweise auf junge Menschen gerichtet werden muss, die die Verantwortung für die Zukunft unseres Planeten tragen.
Dossier auf Seite 6